StarkVital Nr. 39

Skalpell, Strahlen und toxische Medikamente, seit einigen Jahren leicht modifiziert durch toxische Genprodukte. Daran wird sich nichts ändern, solange das „gültige“ Narrativ auf rechterhalten wird: Krebs ist eine geneti sche Krankheit. Gegen die geballte Finanzkraft der Phar maindustrie und der mit ihr verbandelten akademischen Medizin haben alternative Ansätze keinen Stich. Gerson und Bur zynski als Beispiele finden sich kaum in der wissenschaftlichen Literatur, Wiki pedia charakterisiert sie als Quacksal ber. Die Gerson Klinik ist in Mexiko, weil sie in den USA keine Zulassung erhielt, die Burzynski Klinik ist in Texas, befin det sich aber im Dauerstreit mit der FDA (Food ans Drug Administration). Nicht im Radar dieser zur Hälfte von der Phar maindustrie finanzierten amerikanischen Aufsichtsbehörde ist Tom Seyfried,

Diabetes und rheumatische Erkran kungen (inklusive Immunerkrankungen) zusammen. 2026 wird der Markt für Krebsmedikamente so gross sein wie der für alle andern Medikamentengrup pen ZUSAMMEN (Statista). In der Preis gestaltung scheint eine obere Grenze nicht zu existieren, fünfstellige Kosten für einen Behandlungszyklus sind bald die Norm. Kein Wunder, dass die Ursa che der meisten Privatkonkurse in den USA „Gesundheitskosten“ oder bes ser: Arzt und Spitalrechnungen sind. In Deutschland kann eine gentherapeuti sche Behandlung bis zu 4.2 Mio Euro kosten (Mitteilung der Technischen Krankenkasse vom 24. Juli 2024). Krebs ist das Manna der Pharmaindustrie . Und der Nutzen für den Patienten? Für alle häufigen Krebserkrankun gen verschwindend klein. Wobei nach wie vor eine Statistik fehlt, wie viele Patient:innen am Krebs und wie viele an der Behandlung gestorben sind. Die Waffen der Krebs medizin sind seit einem halben Jahrhundert unverändert:

weil er als Naturwissenschaftler keine Patient:innen behandelt. Seit den 90er Jahren forscht er über Krebs und hat experimentell einen der „gültigen“ gene tischen Theorie der Krebsentstehung widersprechenden Ansatz gefunden: Krebs ist eine Erkran kung des Energiestoff wechsels . Toxische Medikamente haben deshalb in der Therapie keinen Platz, sinnvoll kann nur eine (ketogene) Diät verbun den mit einer (hyperbaren) Sauerstoff therapie sein. Die Erfolge in klinischen Studien sind beachtlich, im Tsunami der pharmafinanzierten „Durchbrüche“ fin den sie allerdings kaum Beachtung. Wie selbstverständlich finden sich im Wikipe dia Eintrag über Tom Seyfried nur Anga ben über seine Militärkarriere... Die akademische Medizin ist seit Rockefeller fest im Griff von Big Pharma. Das hat die Covid-Krise klar dokumentiert. Das belegt auch das nach Covid grösste Geschäft von Big Pharma, das Geschäft mit dem Krebs. Es geht um Umsatz und Profit, es geht nicht um unsere Gesundheit

Amazon wollte das Buch von Dr. Paul Marik nicht mehr verkaufen, aber durch Druck von aussen alles wieder OK. Paul Mariks Buch «Cancer Care» machte diese alternative Krebsbehandlung einem breiten Publikum bekannt. Paul Marik ist nicht irgendwer: Er ist weltweit einer der meistzitierten Inten sivmediziner, er revolutionierte die Behandlung der Sepsis mit hochdosierten Vitamin C- Infusionen und senkte die Sterblich keit um mehr als 50%, er revolutionierte die Frühbehandlung von Covid-19 mit «repurposed drugs» und senkte die Sterb lichkeit um mehr als 90%. Das war eine kühne Häresie, das durfte nicht sein. Gegen Covid 19 durfte nur die Impfung wirken. Paul Marik verlor seine Praxisbewilligung. Marik liess sich nicht kleinmachen. Er nutzte seine neugewonnene «Frei zeit» und analysierte tausende von Studien über «repurposed drugs» in der Behandlung von Krebs. Das Resultat, «Cancer Care», ist das Standardwerk der alternativen Krebstherapie. Das Buch war innert Kürze ein Bestseller. Wo stehen wir heute? Natürlich wissen wir, dass Strahlen Krebs auslösen können, wahr scheinlich weil sie das Erbgut massiv schädi gen, nicht in einer, sondern simultan in Millio nen Zellen. Auch wissen wir, dass bestimmte Chemikalien Krebs auslösen, Anilin- und Asbestkrebs sind seit den 30-er Jahren aner kannte Berufskrebse. Auch hier ist nicht EINE Zelle oder EINE Mutation Ursache der Erkran kung sondern Millionen von chronisch geschä digten Zellen.

STARKVITAL 60+, Nr. 39

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