StarkVital Nr. 33
JETZT IST ES 10 SEKUNDEN VOR ZWÖLF! Warte gespannt auf einige Terminvorschläge, damit ich Sie alle bald in Bern treffen kann. Mit bestem Gruss vom Lago Maggiore Jean-Pierre Schupp Warte noch heute auf einen Terminvorschlag. Die Herren sind wohl etwas beleidigt, dass ein normaler Bürger ihnen ihr Unwissen vorhält. Das heutige Gesundheitswesen hat sich an die Wand geknallt: Spitäler unter grossem finanziellen Druck, Entlassun gen, Schliessungen stehen bevor. Bürger:innen können sich die extrem hohen KK-Prämien nicht mehr leisten. Immer mehr scheint die scheinbar so perfekte Schweiz in vielen Dingen aus den Fugen zu geraten. Das Beispiel vom BAG zeigt, dass jetzt die Zeit der Drei-Affen-Taktik angefangen hat. Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Und möglicherweise, typisch Schweizer Politik, den schwarzen Peter weitergeben, wenn die Verantwortlichen zum Thema befragt werden. Das BAG hat mir vorgängig noch folgenden LINK gesendet zum HEPA Netzwerk. Dieser Prospekt zeigt den heutigen Wissens stand (wie gesagt vom BAG, von der bfu von der Gesundheits förderung Schweiz unterstützt, vom Bundesamt für Sport) Sie sehen, Bewegung wird immer wieder auf Kondition ausgerichtet, als ob man mit Wan dern, Schwimmen, Joggen seine Körpermuskeln erhalten oder gar aufbauen könnte. Die älteren Menschen werden im schönen Prospekt in den Zeichnungen meist mit Gehstock, Rollator oder im Roll stuhl gezeigt. Eine Diskriminierung all deren Gegenüber, die noch FIT und GESUND sind auch mit 80+ und 90+. So suggeriert sogar der Staat, dass der Mensch im Alter einfach GEBRECHLICHKEIT als Normalität ansehen muss! Dieser «schöne» Hepa.ch-Prospekt kostete Millionen, wenn alle, die daran mitgewirkt haben, ihre Arbeit dazu in Rech nung stellen konnten. Das Glossar mit verschiedenen Stu dien zeigt mir als echter Gesundheitsexperte: Je länger der Prospekt ist, desto mehr verstecken sich die Redakteure dahinter, um Schutz zu suchen. Falls irgendetwas nicht stimmt, dann schiebt man sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe, siehe heutige und vergangene Argumentationen, wenn keine logischen Antworten zu immer steigenden KK Prämien erklärbar sind ! Leider löst man damit keine Probleme. Mein Rat an die Leserschaft vom StarktVital60+ Magazin ist seit Jahrzehn ten immer der gleiche: Trainiert eigenverantwortlich euren Körper. Ab 60, zwei- bis dreimal die Woche mit intensivem Muskeltraining mit Kraft geräten und/oder Hanteln. Nicht mehr als 20 bis 30 Minu ten pro Training aber doch zwei- bis dreimal die Woche. Ernährt euch vegan, damit spart man übrigens auch Geld beim Einkaufen. Lange Spaziergänge ein- bis zweimal die Woche (so doch sieben bis zehn Kilometer), ist gut für die Laune und den Schlaf. So wird der Körper wieder gesund oder bleibt es bis ins sehr hohe Alter von 100+. Denn nur die Gesundheit wird die älteren Menschen, bald auch nur noch die, die sich selber verteidigen können, vor der steigenden Aggression gegen sie schützen. Bewegungsempfehlungen: Nach unten scrollen «Ältere Erwachsene» anklicken, dann unten- HEPA «Booklet» 27 Seiten (Nationale-Bewegungsempfeh lung) anklicken und PDF unten dazu öffnen:
Wie schon im Interview mit Karin Albrecht in der SV 32 erwähnt, glaube auch ich nicht, dass der Staat bewusst das Volk UNGESUND und KRANK halten will, damit die KK Prämien weiterhin steigen und der Selbstbedienungsladen GESUNDHEITSWESEN bald über 100 Milliarden Umsatz im Jahr generieren wird - bei 9 Millionen Einwohnern. Tatsache ist, das Wissen ist nicht vorhanden! Gegen diejeni gen, die keinen Doktortitel haben oder keine Wissenschaftler sind und daher nicht mit der Unterstützung einer Universität rechnen können, hat sich WIDERSTAND gebildet (z.B. alle Fit nesscenter und deren Verbände). Das ist ein grosses Problem. Sämtliche Protagonisten des heutigen Gesundheitswesens (inkl. BR) werden einmal für das Desaster verantwortlich gemacht, das durch die damit verbundenen Ausgaben ver ursacht wurde. Sie haben selbst von der Situation profitiert und viele Menschen an die Armutsgrenze getrieben, um einige wenige zu bereichern. UZH Magazin «Gesund älter werden»
Überlebenswichtige Thematik «MYOKINE» fehlt komplett in diesem Magazin.
Wo viel Eiweiss drinsteckt und wie viel wir davon brauchen. Sechs Fakten. Proteine sind ein Hauptnährstoff wie Fette und Kohlenhydrate. Sie sind zentral für Muskeln, Gedächtnis, Organe, Blut sowie die Immunabwehr. Und sie liefern Energie. Erwachsene benötigen täglich 0,8 Gramm Eiweiss pro Kilo Körpergewicht, aE -aKren *raPP. %ei einem Gewicht von 70kg entspricht dies, für eine normalgewichtige Person, Niemand scheint an der UNI in Zürich in der Altersforschung das nötige Wissen zu haben. So steckt die Schweiz bis zum BAG in Bern noch in den Kinderschuhen in Sachen: « Intensives MUSKELTRAINING ab 60+ bis 90+ » Wo viel Eiweiss drinsteckt und wie viel wir davon brauchen. Sechs Fakten. Proteine sind ein Hauptnährstoff wie Fette und Kohlenhydrate. Sie sind zentral für Muskeln, Gedächtnis, Organe, Blut sowie die Immunabwehr. Und sie liefern Energie. Erwachsene benötigen täglich 0,8 Gramm Eiweiss pro Kilo Körpergewicht, aE -aKren *raPP. %ei einem Gewicht von 70kg entspricht dies, für eine normalgewichtige Person, EiV 0*raPP. F¾r SFKwangere XnG /eiV tungssportler gelten etwas höhere Werte. Besonders protein- reich sind: rotes Fleisch, *eĪ¾gel FiVFK (ier Milchprodukte, Hülsen früchte, Quorn, Seitan, Tofu, Tempeh, Vollkorn getreide, Nüsse und Samen. Das Kundenmagazin Nr. 3 / 2023 Helsana Aktuell Gesunder Schlaf Was hilft bei Schlafproblemen? Tipps von Schlafärztin Helen Slawik. → S. 12 Jetzt gewinnen Ein Wochenende im Wellnesshotel → S. 9 Fakten zur Versicherung Antworten auf oft gestellte Fragen → S.20 Ernährung Wie wichtig sind Proteine wirklich? → S. 6 EiV 0*raPP. F¾r SFKwangere XnG /eiV tungssportler gelten etwas höhere Werte. Besonders protein- reich sind: rotes Fleisch, *eĪ¾gel FiVFK (ier Milchprodukte, Hülsen früchte, Quorn, Seitan, Tofu, Tempeh, Vollkorn getreide, Nüsse und Samen.
Ernährung Wie wichtig sind Proteine wirklich? Ernährung Wie wichtig sind Proteine wirklich?
Ernährung Ernährung
3Īan]liFK RGer Wie risch? Kombinieren! Das erhöht die biologische Wertigkeit. Dieser Wert gibt an, wie gut unser Körper das Nahrungs eiweiss nutzen kann. Das Hühnerei hat mit einem Wert von 100 die höchste Eiweissqualität. Kombinieren Sie ].%. 5inGĪeiVFK RGer (i mit Kartoffeln, Weizen oder Mais. Soja mit Reis oder Kartoffeln. Und kauen Sie langsam, das fördert die Aufnahme. Zu viel Eiweiss über längere Zeit kann zu Nie renschäden und Osteo porose führen, da wichtige Mineralien aus den Knochen gelöst werden. Zu viel tierisches Eiweiss übersäuert zudem den Körper und begünstigt Rheuma oder Gicht. 3Īan]liFK RGer Wie risch? Kombinieren! Das erhöht die biologische Wertigkeit. Dieser Wert gibt an, wie gut unser Körper das Nahrungs eiweiss nutzen kann. Das Hühnerei hat mit einem Wert von 100 die höchste Eiweissqualität. Kombinieren Sie ].%. 5inGĪeiVFK RGer (i mit Kartoffeln, Weizen oder Mais. Soja mit Reis oder Kartoffeln. Und kauen Sie langsam, das fördert die Aufnahme. Zu viel Eiweiss über längere Zeit kann zu Nie renschäden und Osteo porose führen, da wichtige Mineralien aus den Knochen gelöst werden. Zu viel tierisches Eiweiss übersäuert zudem den Körper und begünstigt Rheuma oder Gicht. Fragen zur Ernährung? Die Helsana-Gesundheitsberatung steht unseren Zusatzversicherten kostenlos zur Verfügung. helsana.ch/gesundheitsberatung Mehr Protein-Wissen im Blog: helsana.ch/proteine Fragen zur Ernährung? Die Helsana-Gesundheitsberatung steht unseren Zusatzversicherten kostenlos zur Verfügung. helsana.ch/gesundheitsberatung Mehr Protein-Wissen im Blog: helsana.ch/proteine
HELSANA: rotes Fleisch - Taktik oder Dummheit? Von NICHT Wissen kann man beim Prospekt der Helsana Nr. 3/2003 (Seite 7) nicht ausgehen. Wenn von der WHO bis zu allen Onkolog:innen nun seit Jahren gepredigt wird, den Verzehr von rotem Fleisch möglichst zu reduzieren oder ganz darauf zu verzichten, ist es für mich ein Skandal, wenn eine der grössten KK Versicherung in der Schweiz weit vorne im ihrem Prospekt abdruckt: Esswaren mit viel Protein : an erster Stelle ROTES FLEISCH setzt und dann
hinten relativiert, dass zu viel tierisches Eiweiss Rheuma und Gicht begünstigt. Dies nennt man Inkohärenz oder gar Zynis mus in seiner schlimmsten Form!
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