StarkVital Nr. 33

Der Arbeitskräftemangel

Demografische Herausforderung:

Dank den geburtenstarken Jahrgängen («Babyboomer») hat die Schweiz in den letzten Jahrzehnten von einer demo grafischen Dividende profitiert. Der Volkswirtschaft stand eine steigende Zahl gut ausgebilde ter Arbeitskräfte zur Verfügung, die viel zum Wachstum beige tragen haben. Diese Entwicklung ist nun ins Gegenteil gekippt: die Schweiz befindet sich mitten in einem

Laut UBS-Ökonom Alessandro Bee dürfte es 2030 eine Lücke von rund 270’000 Arbeitskräf ten geben. «Selbst ohne wei teren Jobzuwachs würden bis zum Jahr 2040 kumu liert rund 431’000 Personen im Arbeitsmarkt fehlen» , erklärt economiesuisse -Präsi dent Christoph Mäder. «Das sind rund acht Prozent der heute erwerbstätigen Bevöl kerung.» Laut Avenir Suisse könnte die Lücke bis 2050 sogar bis auf 1,3 Millionen Berufstätige steigen. Die demografische Wende sorgt aber nicht nur auf dem Arbeitsmarkt für Her ausforderungen, sondern auch bei der Finanzierung der Altersvorsorge. Allein mit den inländischen Erwerbstätigen liesse sich diese in Zukunft kaum noch finanzieren. Die Abgabenlast würde bis 2050 pro Kopf und Jahr um 2000 Fran ken ansteigen, erklärt economiesuisse in einer Medienmitteilung.

demografischen Umbruch, dessen Folgen nun immer deutlicher sichtbar werden. Paradoxerweise nimmt die Bevölkerung eher zu, jedoch nicht die Erwerbstätigen, was auf die zuneh mende Alterung zurückzuführen ist. Jahr für Jahr steigen mehr Menschen altersbedingt aus dem Arbeitsmarkt aus, als an Jungen nachrücken. Beson ders deutlich wird dieser Trend derzeit mit dem Ausscheiden der Babyboomer Generation.

Die negative Entwicklung hat daher bereits begonnen: «Rund 130’000 Stellen bleiben im Moment offen – diese Tendenz ist zum grössten Bremsklotz für die Schweizer Wirt schaft geworden» , so Valentin Vogt, ehemaliger Arbeitgeber-Präsident (bis 30.06.2023). Die einheimische Erwerbsbevölkerung schrumpft, der Arbeitskräftemangel wird sich in den nächsten Jahren stetig weiter zuspitzen.

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