Stark Vital Nr. 16

Leider KEINE FAKE NEWS. Hat dabei jemand daran gedacht, wie viel Admi nistrationsaufwand bei der Konkurs Tsunami-Welle auf die Kantone zukom men wird? Es ist doch egal, was die Politiker von LINKS bis RECHTS unter nehmen, alle sind sie komplett überlas tet und sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Es fehlen grosse Denker Die Schweiz benötigt dringend eine TECHNOKRATISCHE REGIERUNG, die während einigen Jahren von Exper ten geführt wird, um endlich wohl wie der ein DEMOKRATISCHES Gleich gewicht in diesem Land herzustellen, sonst fahren wir gewollt oder ungewollt voll auf ein totalitäres System zu. Warum? Ganz einfach, die Schweizerbürgerin und der Schweizerbürger haben von klein auf gelernt zu folgen. Niemals aufzubegehren, ausser am Stammtisch in der Beiz. An einer Demonstration teil zu nehmen oder gar auf die Barrikaden zu stehen, auf keinen Fall: WAS WÜRDE DER NACHBAR VON MIR DENKEN ! Auch ein Staat hat seine «Gewissens Grenzen» und die Schweiz hat viele davon schon lange überschritten. Wir Bürger verlieren jeden Tag an Macht und Freiheit und merken es nicht! Unsere Behörden scheinen komplett überlastet zu sein. Da fehlen gros se Denker, die mutige Entscheidun gen treffen zum Wohle des Landes und nicht ein Beamtentum, dass das eigene Volk scheinbar als Feind behan delt. Bis dahin, alles Gute auch für das junge Jahr 2021 JPS Ja genau, schauen Sie sich zum Schluss noch diesen LINK an mit einem OFFENEN BRIEF vom Erzbischof Vigano an Trump: https://www.epochtimes.de/politik/aus land/offener-brief-von-erzbischof-vigano an-trump-warnung-vor-globalem-plan great-reset-a3371524.html Scheinbar drehen nun auch schon die Geistlichen durch, weil sie an Macht verlieren oder weil die ganze Gesellschaft am Durchdrehen ist?

tive Resonanz gefunden. Aber wirklich erstaunt hat mich ein langes Telefonat von einem 83-jährigen Mann. Er gra tulierte mir zu meinem Artikel und zu meinem Durchhaltevermögen. Auch ihm sei es vor Jahrzehnten genau gleich ergangen. Thema war bei ihm damals die Gefahr von «AMALGAM» in den Zähnen. Er wollte unbedingt vor den möglichen Gesundheitsschäden warnen und hat dann jahrelang gegen Bundesbern und die Gesundheitsbe hörden gekämpft. Das SYSTEM funktioniert so: Man schreibt an einen Bundesrat, oft erhält man eine freundliche aber nichts sagende Antwort. Man interveniert anschliessend doch etwas heftiger und dann kommen von entsprechen den Bundesstellen verwirrende Briefe zurück mit Verweisen auf Gesetze, hin ter die sich Bundesbern wie auch die

Krankenkassen, eigentlich das GANZE SYSTEM, verstecken können. Glauben Sie mir, nicht einmal die Anwälte blicken in diesem Dschungel an Gesetzen noch durch. Wir werden Opfer vom KONTROLLWAHN . Alles zu überprüfen, für alles ein Gesetz zu erlassen, möglichst das Beamtentum vor den Bürgern besser stellen. Auch wenn man eine Angelegenheit mit den Behörden nicht vorbringen kann, sollte man besser nicht auf geben. Einfach weiter beklagen, um unserer Stimme Gehör zu verschaffen. Der Bundesrat (Foto: Finanzminis ter Ueli Mauerer) hat in seiner Sitzung

vom 18.12.2020 beschlossen, dass besonders stark von der Corona-Krise betroffene Unternehmen mit 2,5 Milliar den Franken unterstützt wer den sollen. Er prüft Branchen lösungen für Restaurants und Kulturschaffende. Wo bleiben die Fitnesscenter? Die betrof fenen Unternehmen und vor allem Kleinstunternehmen sollen vor Corona mindes tens 50’000 Franken Umsatz erwirtschaftet haben. « Mit dieser Umsatzschwelle soll verhindert werden, dass die knappen administrativen Ressourcen der Kantone für die Abwicklung von Anträ gen von Kleinstunternehmen beansprucht werden» , heisst es in einer Medienmitteilung. Schade, dass auch u.a. der Gesundheitsmarkt aus Klein unternehmen besteht, die die sen Umsatz nicht erreichen und daher kein Recht auf Corona-Subventionen haben. Bei KMU spricht man von 531’499 Mikrounternehmen, die sogar 89,7 Prozent der Schweizer Wirtschaft vertre ten (Zahlen 2019). Fallen die durchs Netz, will man die sen nicht helfen? (siehe zwei Tabellen links)

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