StarVital Nr 36

Obwohl der Professor der Uni Zürich auch zuge geben hat, dass wir mit unserem Gesundheitswe sen auf einem sinkenden Schiff stehen, wollte und konnte er leider nicht, seine Position und Kontakte nutzen, um endlich öffentlich dazu zu stehen, dass in der Vergangenheit das MUSKELTRAINING in der Altersforschung auf fahrlässiger Weise NICHT berücksichtigt wurde (MYOKINE lassen grüssen). Wie ich schon oft in meiner journalistischen Tätig keit in den letzten Jahrzehnten festgestellt habe, will niemand in der wissenschaftlichen Kaste Dritte ANKLAGEN, wie übrigens in anderen Kreisen üblich ist, siehe - Ärzteschaft, Politik oder in Wirtschafts kreise. Viele Top-Manager, Beamte im Gesund heitswesen oder in Bundesbern HÄTTEN eigentlich DAS WISSEN. Keiner will jedoch aus lauter Angst VORZUPRESCHEN endlich etwas tun. Nun gut, der Super-Gau im Gesundheitswesen ist im vollen Gang. Spitäler sind mit einem gravie

Bundesbern ist seit Jahrzehnten unfähig, LÖSUNGEN zu präsentieren und schanzt sich immer mehr hin ter einem Verteidigungswall ab. ARBEITET DIE SCHWEIZER REGIERUNG EIGENT LICH FÜR ODER GEGEN DAS EIGENE VOLK? Habe ich meine Entscheidung endgültig getroffen? In der StarkVital Nr. 37 Ausgabe, die anfangs Juli erscheint, werde ich sie kundtun, auch bezüglich zum Programm vom Health Tribune LONGEVITY Kongress am 6. November 2024. Nach dem SUPERGAU in Politik, Wirtschaft und unserer Gesellschaft: Kann man bald wieder neu aufbauen und es dann hoffentlich besser machen? * wer nicht hören will, muss fühlen (leider wird es uns alle betreffen)

renden Personalmangel konfron tiert und rentieren immer weniger. Das Volk (auch der Mittelstand) kann sich die horrenden KK-Kos ten nicht mehr leisten – entweder Essen oder die KK-Rechnung zah len. Die Verhandlungen vom VPOD über die Bauarbeiter zeigte, es geht nicht darum, mehr Lohn zu erhal ten, sondern nur noch darum, dass der Lohn dieser Arbeiter:innen nicht genügt, um die ständig steigenden Krankenkassen-Prämien (und Mie ten) bezahlen zu können. Anfangs Jahr schrieb ich je einen Brief an BR Baume-Schneider und an die BAG Direktorin A. Levy zum Thema: Selbstbedienungsladen Gesundheitswesen und meine Vorschläge zur Lösung. Positiv ist, dass in den vielen Jah ren, die ich an Bundesrät:innen schreibe, immer persönlich eine Antwort erhalte aber, wie das bei liegende Schreiben von Frau Anne Levy vom 29.1.2024 beweist, immer mit nichtaussagenden, bedeu tungslosen Worte. "Mann" kommt nicht darum herum, sich die Frage zu stellen, ob man in Bundesbern eigentlich das VOLK für nicht kom petent hält oder nur die Behörden den "Stein der Weisen" für sich beanspruchen können? Klar, auch ich kann kein Metall in GOLD umwandeln. Aber ich weiss, wie man Menschen auch weit über 60 mit wenig Aufwand (Muskeltrai ning) wieder so "alltagsFIT" gesund trainieren kann, so sie, siehe Japan, ohne Pflegeaufwand zufrieden wei ter zuhause leben können. Wann wird ein "Stein der Offenba rung" endlich in Bern einschlagen? Heute wissen wir, es ist zu spät. Das Gesundheitswesen brennt gerade ab und hat seinen Dienst getan. Wer aus dieser Asche wie ein "Phönix" aufsteigen will, muss jetzt sofort seine Muskeln zu trainieren beginnen, denn nur der Gesunde hat eine Überlebenschance.

STARKVITAL 60+ Nr. 36

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