FT 106 - Jahr 2007

Ueli Schweizer Kolumne

keit, Konflikte und Aggressionen neh men zu. Der Stress wird grösser. Aus diesem Teufelskreis auszubrechen wird immer schwieriger. Bewegung ist alles Stress bereitet den Körper auf intensive Bewegung vor. Die beste, einfachste und am schnellsten wirksame Methode diesen Stress zu bekämpfen, für Kör per und Seele unschädlich zu machen, ist darum die körperliche Aktivität. Zwei, drei ganz kurze, schnelle Sprints von wenigen Sekunden oder ein kurzes Krafttraining bauen die gröbste Span nung ab. Das direkt anschliessende 30 - 60 Minuten dauernde, lockere Jog

die Bewegung als Stressabbau nie mehr missen. Viele Strategien Stress kann man zusätzlich von der anderen Seite bekämpfen: den Stress möglichst nicht entstehen lassen. Dazu sind viele Strategien möglich. Die Stres soren, also die Stress auslösenden Fak toren, müssen erkannt werden. Diese sind vielfältig: Termindruck, Leistungs druck, Überforderung, aber auch Unter forderung, Mobbing, mangelnde Aner kennung, soziale Isolierung, Orientie rungslosigkeit, schlechte Arbeitstechnik, Erfolglosigkeit, zu hohe, fremde oder eigene Ansprüche, Lärm, Licht, Ver

kehr, Umweltbelastungen, Reisen usw. Sind die Stressoren identifiziert, müssen die Strategien formuliert und umgesetzt werden. Das sind wieder andere, wich tige Themen. Auch die perfektesten Strategien werden den Stress nie ganz beseitigen, darum ist die Bewegung zur Stressbekämpfung immer angesagt. Die intelligente Bewe gung macht Spass, kann alleine oder in Gesellschaft betrieben werden, findet in der freien Natur oder Indoor statt und ist zudem sehr abwechslungsreich. Der Nutzen und der Genuss sind riesig. Gründe sich nicht zu bewegen gibt es keine. Viel Vergnügen! 

Boflex FT 06 neu 5.10.2006 11:20 Uhr Seite 1

gen, Walken oder Spazieren führt den Körper zurück in den entspannten Nor malzustand. Die Konzen tration der Stresshormone, des Laktates und der Blut fette hat sich normalisiert, der Blutdruck ist tief, die Atmung langsam und ent spannt, der Kopf wieder frei und wir sind wieder rundum zufrieden. Mehr noch: jede einzelne Körperzelle wird durch diese intelligente, kör perliche Aktivität gestärkt! Wir werden gesünder und leistungsfähiger, belastbarer und zufriedener. Haben wir täglich Stress, müssen wir uns möglichst täglich bewe gen. Glückshormone Zu intensives Körpertrai ning erhöht den Stress ten denziell, obwohl wir das subjektiv anders wahrneh men. Je intensiver die Bewe gung, desto mehr „Glücks hormone“ entstehen. Mit der Aufgabe, beim Kampf oder auf der Flucht uns den Schmerz und die Müdigkeit nicht spüren zu lassen. Das kann sogar ein euphorisches Gefühl erzeugen. Die dabei entstehenden Stresshormone und hohen Laktatkonzen trationen sind nicht wahr nehmbar, aber dennoch sehr schädlich. Zum beruflichen oder privaten Stress fügen wir noch den Trainingsstress dazu. Zugegeben: Es ist nicht immer einfach, wenn man gestresst ist, also „unter Strom steht“, sich 30 - 60 Minuten locker und leicht zu bewegen. Lernt man aber damit umzugehen, will man

- dieser Boden sorgt in der Fitness-Szene für Bewegung.

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