StarkVital Nr. 33

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Nationalratswahlen 2023: Alter steigt an Die Zahl der Kandidat:innen für die Nationalratswahlen vom Oktober 2023 hat einen neuen Rekord erreicht: das Durch schnittsalter war so hoch wie seit 30 Jahren nicht mehr, wie

Ab 1. September 2023 erhal ten nur noch Männer Rente, ein Drittel weniger für Frauen Da Frauen mehr in Tieflohnbranchen und Teilzeit arbeiten, erhalten sie weniger Rente. Ein Drittel der Frauen

aus den vom BFS veröffentlichten Zahlen hervorging. Zwischen 18 und 88 Jahren: 70 Jahre lagen zwischen der jüngsten und der ältesten Kandidie renden. Die jüngste Kandidatin im Ren

erhält gar keine Rente aus der Pensionskasse. Die Teuerung verschärft zudem die Situation – der Handlungsbedarf steigt. Die Lücke ist dermassen gross, dass die Frauen ab dem 1. September für dieses Jahr eigentlich keine Rente mehr bekommen. Dies berechnet der Schweizerische Gewerk schaftsbund (SGB) aufgrund der neusten Zahlen des Bun desamts für Statistik (BFS). In den ersten acht Monaten des Jahres hätten Männer bereits so viel Rente erhalten, wie die Frauen bis Ende Jahr. Im Durchschnitt erhält eine Frau 17’293 Franken weniger Rente als ein Mann. Der «Gen der Pension Gap» beträgt laut SGB demnach 32,8 Prozent. Frauen bekommen also ein Drittel weniger Rente. «Die Ren tenlücke hat sich in den letzten zehn Jahren kaum verän dert», erklärt Gabriela Medici vom SGB. Preiserhöhungen 2023 Die Preise für Alltagsgüter sind in der Schweiz im Juni 2023 gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,5 Prozent gestiegen, das zeigt der Comparis-Konsumentenpreisindex. Einige Detailhändler haben bereits reagiert und ihre Preise wieder gesenkt, denn die Roh stoffpreise sind ebenfalls wieder gesunken. Gene rell merken die Detail händler, dass Kunden stärker auf günstigere Lebensmittel und Eigen marken ausweichen. Beim Strom steigen die Preise dagegen je nach Kanton 2024 weiter stark an. Am stärksten von der Teuerung betroffen sind die über 56-Jährigen. 60 Prozent sagen, dass sie sich mit dem ver fügbaren Geld weniger kaufen können als im Vorjahr. Unaufmerksame Fussgänger Zu viele Fussgänger sind im Strassenverkehr von ihrem Smartphone abgelenkt und begeben sich auf diese Weise potenziell in Lebensgefahr. Es gibt tatsächlich Fälle von

nen war 18 Jahre alt, der Älteste 88. Das Durchschnittsalter der Kandidat:innen war 43,6 Jahre (2019: 41,75 Jahren und 2015: 40,59 Jahren). Andererseits waren ein Dutzend Kan didaten zwischen 82 und 88 Jahre alt. Knapp 70 Personen, die sich beruflich als Rentner oder Pensionierte bezeichneten, wollten in den Nationalrat. Die Menschheit wäre fast ausgestorben Die frühe Menschheit wurde vor etwa 900’000 Jahren fast ausgelöscht, als die Weltbevölkerung auf etwa 1’280 sich fortpflanzende Individuen schrumpfte, wie eine neue Studie,

die in der Zeitschrift Science veröffentlicht wurde, zeigt. Darü ber hinaus blieb die Population der frühen menschlichen Vor fahren etwa 117’000 Jahre lang so klein. Die Analyse basiert auf einem neuen Computermodell, das von einer Gruppe von Wissenschaftlern ent wickelt wurde.

Rund 98,7 Prozent der menschlichen Vorfahren waren laut der Studie verloren gegangen. Der Populationsengpass fiel mit dramatischen Klimaveränderungen zusammen. Die Eiszeiten wurden länger und intensiver, was zu einem Tem peraturrückgang und sehr trockenen klimatischen Bedin gungen führte. Die Kontrolle des Feuers sowie das freundli chere Klima könnten zu einem späteren schnellen Bevölke rungswachstum beigetragen haben.

Investitionen (auch töd lichen) wegen unacht samem Überqueren der Strasse. Zum Schutz der Fuss gänger, die mit ihren Handys voll beschäftigt sind, gibt es Ampeln in verschiedenen europä ischen Städten, die auf dem Boden mit einem roten Lichtstrahl signa lisieren, dass das Über

queren der Strasse verboten ist. Ein intensiver roter Licht streifen wird auf dem ersten Zebrastreifen auf den Asphalt geblendet, der verschwindet, wenn das Licht grün wird und das Überqueren wieder erlaubt ist. Selbst die am stärksten abgelenkten Fussgänger sollten die Gefahr wahrnehmen können.

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