StarkVital Nr. 32
Der Weg zum SCHWARZGUT 60+
BRUCE LEE 50. Todesjahr
Am 20. Juli 2023 jährte sich der Todestag von BRUCE LEE zum 50. Mal Sein erster international bekannter Film ENTER THE DRAGON (Der Mann mit der Todeskralle) kam 1973 auf den Weltmarkt, in Zürich
wurde dieser Kino
hit im Kino Forum an der Ecke Badenerstrasse/Langstrasse
abgespielt. Mit einigen Schüler von meinem ersten Martial Art Center, die Karate & Kung
Fu Academy in Schlieren, führte ich im Kino Forum, jeweils bevor der Hauptfilm mit BRUCE LEE begann, am Freitag- und Samstagabend auf der Kinobühne diverse Techniken vor, u.a. der Step-In Side-Kick aus der Kiba Dachi Position, wo ich mit einem halb gesprungen, seitlich ausgeführten Yoko Geri in zwei meiner Schüler kickte, die sich zusammen hinter einer Schutzpolsterung aufhielten und wie im Film, fielen auch sie durch die Kraft dieses Side-Kicks nach hinten um. Der Applaus der Kinozuschauer war immer garantiert. Dort hat mich auch der verstorbene Andy Zwing kennengelernt. Durch diese Vorführung, oder besser durch BRUCE LEE, hat Andy damals mit Karate, später mit Kung Fu in Uster begonnen. Während einiger Zeit unterrichtete ich seine vielen Schüler in den Turnhallen von Uster und Hinwil im Goshin-Ryu Karate Stil, eine Weiterentwicklung zum Shotokan Karate mit Fokus auf gute Beintechniken (Bruce Lee lässt grüssen). Es war in der Tat die beste Zeit für SELBSTVER TEIDIGUNG und Martial Art. BRUCE LEE war der Mann, der Martial Art definitiv den Auftrieb weltweit dafür gab, dass so viele Menschen mit Kung Fu, Karate, Taekwondo, später mit Kick-Boxen usw. zu trainieren begannen. Ich fing mit 14 Jahren an, also im Jahr 1968, mit dem Shotokan Karate Training in Zürich im Glockenhof zu trainieren. Der Trainer hiess Fredy (übrigens, wer diesen Artikel liest und Fredy kennt, bitte mir mittei len, wo ich ihn finden kann, DANKE). Er war ein sehr guter BLAUGURT. Zu dieser Zeit gab es wohl in keiner Schweizer Stadt einen Schwarzgurt (1. Dan). Karate war die erste Martial Art-Stilrichtung in der Schweiz überhaupt. Erst später sind die ersten Schwarzgurt-Träger aus Japan nach Europa eingeflogen worden – London, Paris und später auch in die Schweiz. Es gibt immer noch sehr viele FITTE Männer über 70, 80, die noch Selbstverteidigungskurse anbieten. Je länger je mehr wird auch hier wieder ein HIPE kommen, wie zu BRUCE LEEs Zeiten in den 60er und 70er Jahren. Jean-Pierre Schupp
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Selbstverteidigung kann der Mensch, vor allem 60+ nur umsetzen, wenn er zuerst seine körperliche Gesundheit steigert. Darum gibt es vom BASIS-Gesundheits Test über BRONZE, SILBER und GOLD diverse Prüfungen. Ohne MUSKELKRAFT geht auch in der Selbstverteidigung gar nichts. Obiges Plakat aus dem Jahr 1977 zeigt, dass mein Wissen für diverse Selbstver teidigungstechniken schon über 55 Jahre andauert (Erster Karate Kurs im Jahr 1968 absolviert). Holt euch euren
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www.strongandvital.com
BASIS GESUNDHEITS-TEST
ÜBUNG
FRAUEN
MÄNNER
I
Liegestütz
3
6
II
Bauchübung Abwechselndes Beinheben, Handberührung zwischen Knie und Fuss
2x10
2x10
III
Vorbeuge sitzend oder stehend, die Fussspitzen müssen berührt werden
JA
JA
Alle Übungen müssen ohne Unterbrechung im Bewegungsablauf durchgeführt werden
SCHWARZGURT, ohne einer bestimmen Stil richtung anzugehören eben ALL-STYLE MARTIAL ART Info unter: info@strongandvital.com JEAN-PIERRE SCHUPP, Jahrgang 1954, Gesund heitsexperte, Verleger und Buchautor. 5-facher Fit ness-Zehnkampfweltmeister in den Jahren 2004 bis 2014. Mehrfach dekorierter Schwarzgut in diversen Martial-Art-Stilen (1. Dan bis 5. Dan). Mehrfacher Kampfsport-Champion (Karate, Kick-Boxen). Mitbe gründer 1977 der WAKO und immer noch aktiver u.a. 100m Sprint Athlet. Krafttraining 3 x in der Woche.
Sportpanorama im Schweizer TV von 1978. Vorführ-Demo mit Peter Harbrecht, Weltmeister und Jean-Pierre Schupp (Organisator
des WAKO Turniers in der St. Jakobshalle in Basel
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