StarkVital Nr. 32

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Wohin mit dem alten Smartphone? Eine repräsentative Comparis-Umfrage zur Smartphone Nutzung von Schweizer:innen zeigt: Die Mehrheit hat ihr Gerät neulich gewechselt. Lediglich 20 Prozent nutzen ein Smartphone, das drei Jahre oder älter ist.

Kinderfreie Bereiche - Altersdiskriminierung betrifft nicht nur ältere Menschen In den letzten Jahren sind in Südkorea «kinderfreie Zonen» in Cafés, Restaurants oder Campings bemerkenswert populär geworden. Hunderte sind im ganzen Land ein gerichtet worden und sollen vor allem dafür sorgen, dass

Doch was tun mit dem alten Smart phone? Ein Drittel, etwa 33 Prozent, der Konsument:innen in der Schweiz lässt das alte Handy in einer Schublade verstauben. Ökologischer ist die Weitergabe des Gerä tes oder eine fachge rechte Entsorgung. «Die Smartphone

(gestresste) Erwach sene nicht gestört werden. «Kinderfreie Zonen» ist nämlich ein euphe mistischer Ausdruck, der die wahre Bedeu tung verschleiert: Kinderfeindlichkeit. Allerdings kommen allmählich Zweifel auf, ob es sinnvoll ist, Kinder aus so vielen Orten zu verbannen, wenn der beunru higende demogra

Produktion benötigt einen hohen Anteil seltener Rohstoffe. Deshalb sollte man unbedingt alte Handys fachgerecht ent sorgen oder weiter nutzen» , sagt Comparis-Experte Jean Claude Frick. Wenn das Handy zu alt für eine Weitergabe ist, dann kann man es zur Entsorgung bringen: zu einem Provider (z.B. Swisscom oder Sunrise), einem Hersteller, einem Händ ler, oder zu einer Swico-Abgabestelle. Die Handys werden umweltgerecht entsorgt und die wichtigsten Rohstoffe können wiederverwendet werden. Sicherheitskontrolle am Flughafen Kloten Auch Senior:innen im Dienst Die rasante Zunahme der Flüge nach der Pandemie hat den Flughafen Zürich-Kloten etwas überrascht: es wurde

fische Rückgang eine starke Toleranz erfordern würde. 2022 sank die Fruchtbarkeitsrate auf ein Rekordtief von 0,78 Kinder, wobei 2,1 Kinder pro Frau erforderlich für eine stabile Bevölkerung sind. Die Bevölkerung Südko reas wird nämlich immer älter. Experten befürchten, dass dem fernöstlichen Land zu wenig Menschen im erwerbs fähigen Alter zur Verfügung stehen werden, um die wach sende ältere Bevölkerung zu versorgen - sowohl durch die Zahlung von Steuern als auch durch die Besetzung von Arbeitsplätzen in Bereichen wie der Gesundheitsfürsorge und der Haushaltshilfe. Einige Kritiker sehen in den Kinderverbotszonen einen nicht zu rechtfertigenden Akt der Altersdiskriminierung, der der koreanischen Verfassung zuwiderläuft. Fan Drescher (66) führte den Streik in Hollywood Die Schauspielerin Fran Drescher, seit 2021 Präsiden tin der US-Schauspieler-Gewerkschaft, drückte sich bei deren Streik wie folgt aus:

nicht rechtzeitig genü gend neues Sicher heitspersonal ausge bildet. So hatten die langen Wartezeiten bei der Sicherheits kontrolle im Frühjahr den Unmut der Pas sagiere geweckt. Die Situation hat sich aber entspannt. Insgesamt

konnte die Polizei 200 zusätzliche Mitarbeitende anstellen, darunter auch Rentner:innen. Der Effekt war sichtbar: Im letzten Juni warteten die Passagiere wegen der Sicher heitskontrolle am Flughafen Kloten weit weniger lang (9.57 Min.) als im Mai (13,23 Min.) und im April (16,36 Min.). Mit 75 an der Spitze des Roten Kreuzes

Thomas Zeltner ist der neue Präsident des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK). Der 75-Jährige war vom Vorstand, dem Rotkreuzrat, vorge schlagen worden. Er soll das Amt interi mistisch ausüben und sein Engagement den Übergang zu einer langfristigen Lösung

«Was hier geschieht, ist wichtig, weil das, was uns widerfährt, in allen Bereichen der Arbeitswelt geschieht, wenn die Arbeitgeber die Wall Street und die Gier zu ihrer Priorität machen und dabei die wichtigen Mitarbeiter vergessen, die die Maschine zum Laufen bringen. Ich kann nicht glauben, wie weit wir in so vielen Dingen auseinander liegen. Wie sie sich auf Armut berufen, dass sie links und rechts Geld verlieren, während sie ihren CEOs Hunderte von Millionen Dollar geben. Das ist widerwärtig. Sie sollten sich schämen." (Quelle: The Guardian)

darstellen. Zeltner war zuvor 18 Jahre lang Direktor des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) und bis Mitte Mai 2023 Präsident der Blutspendesektion des SRK.

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