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Mission: Impossible Dead Reckoning Part One

Robert De Niro Mit 80 zwei neue Filme Und dann kam Dad Der zweifache Oscar-Preisträ

Siebtes Kapitel für Tom Cruise (61) Der US-Schauspieler Tom Cruise kehrt im siebten Kapitel von Mission Impossible mit einem neuen Abenteuer ins Kino zurück. Auch in dieser Fortsetzung geht es darum, mit Stunts und atemberaubenden Spezialeffekten sich selbst zu über treffen. Denn, was wäre Mission Impossible ohne die?

ger Robert De Niro lässt nicht locker. In dieser neuen Komödie spielt der Italo-Amerikaner die Rolle eines tra ditionellen italienischen Einwanderer-Vaters. Mit der Familienkomödie wird auf humorvolle Weise das Aufeinandertreffen von zwei Kulturen und Lebensrealitä ten, von italienischer Tradition und amerikanischer Ext ravaganz thematisiert. Der zweifache Oscar-Preisträger Robert De Niro als exzentrischer Familienvater versucht, seinen Sohn daran zu erinnern, stets er selbst zu bleiben und sich nicht zu verstellen, um seinen Schwiegereltern zu gefallen.

Der Gewinner von drei Golden Globes, der als extrem kom petenter Stuntman bekannt ist, musste ohne Rücksicht auf sein Alter an diesem Set zahlreiche spektakuläre Cho

reographien bewältigen. Der Sprung von einer Klippe in Nor wegen, das Fliegen und das Öffnen des Fallschirms in nur sechs Sekunden brachten dem Schauspieler den Titel des verrücktesten Stuntman der Filmwelt ein. Sein Mantra lautet nämlich: "Sei nicht sicher, sei kompetent". Um in Topform zu bleiben, treibt der dynamische Schau spieler eine Vielzahl von Sportarten und Aktivitäten, die für die Durchführung aller anspruchsvollen Stunts erforderlich sind, darunter Kraft- und Ausdauertraining (Treadmill) im Fit nesscenter, Wandern, Joggen, Kajakfahren auf dem Meer, Klettern und Fechten. Alles trägt dazu bei, dass sich Tom Cruise wie ein viel jüngerer Mann bewegt und tatsächlich so aussieht. Der zweite Teil, Mission Impossible 8 , soll 2024 in die Kinos kommen.

Killers of the Flower Moon Die Romanverfilmung von Martin Scorsese handelt von der Mordreihe der 1920er am indigenen Volk Osage im Indianerreservat in Oklahoma, auf deren Land beträchtli che Ölvorkommen entdeckt wurden. Hinter dem Film ver bergen sich wahre Hintergründe. Es ging um Millionen von Dollar, die dem indigenen Volk systematisch abgenommen wurden. Ob Hunderte oder nur Dutzende, die genaue Anzahl der Todesopfer wird wohl nie geklärt sein, da die damaligen Obduktionsberichte systematisch gefälscht wurden. Kinostart: Oktober 2023

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