Stark Vital Nr. 8

Repor tage

Gesundheit, Konflikte und ihre Wirkung auf Parnterschaftsorgane In der Heilkunde und der Medizin werden allzu oft Krankheitsbilder als ein aktuelles Geschehen betrachtet und vergangene Konflikte als mögliche Auslöser ignoriert. Es gibt Wege. Die Lösung heisst „Energetische Körperbehandlung“. Blockaden im Körper mit Erfolg auflösen.

Text und Fotos von Dipl.-Ing. Martin Frischknecht

Die Ansicht, dass Krankheiten Produkte von Fehlverhalten sind, ist heute allgemein bekannt. So erstaunt es einen sehr, wenn Krankheiten grösstenteils als Ist-Zustände angesehen werden und dazu der Aspekt „jetzt sofort handeln“ zum Tragen kommt. Es bleibt Kranken kaum Zeit, zu überlegen und mitzubestimmen, welche Ursachen dem Leiden zugrunde liegen und schon gar nicht, welche Massnahmen die geeignetsten wären, um aus der Krankheit Lehren zu ziehen und dabei gesund zu werden.

„Ich mag es nicht mehr hören und sehen“, „Das geht einem an die Nieren“, „Was ist Dir über die Leber gekrochen?“ sind alte Begriffe und tragen viel Wahr heit in sich. Zu den Partnerschaftsorganen gehö ren Ohren, Augen, Mandeln, Lungen, bei Frauen Brüste, Nieren, Hoden bei Männern und Eierstöcke bei Frauen. Die Verbindungen dieser Organe ver laufen übers Kreuz zur gegenüberlie genden Hirnhälfte. Alle linken Partner schafts-Organe (z. B. die linke Niere) sind die weiblichen und diese sind mit der rechten Hirnhälfte verbunden. Folglich sind die rechten Partner schaftsorgane die männlichen und mit der linken Hirnhälfte verbunden. Beim Kopf liegt das weibliche Gehirn auf der rechten Seite hinter der männlichen Gesichtshälfte. Das männliche Gehirn liegt folglich hinter der weiblichen Gesichtshälfte links.

vorwärts schreiten und nicht links und rechts rutschen, wie das eben bei der Politik ein hoffnungsloser Dauer zustand ist. Natürlich kann man die Menschen unter Druck setzen, ver ängstigen, gefügig machen und in der Hoffnung belassen, es würde sich mal alles zum Besseren wenden nach dem Motto „die regeln das schon“ . Dass ein Mensch aber nur etwas ändern kann, wenn er bei sich selber beginnt, ist kaum bekannt. Wenn ein Menschen leben voll von Konflikten war, kann man mit Sicherheit annehmen, dass die selben seine Wirkung auf einen Men schen nicht verpassen. Bei Gesprächen anlässlich meiner Beratungsabende stelle ich sehr oft einen Zusammenhang zwischen längst vergessenen Konflik ten und Beschwerden fest. Konflikte sind nicht Strafen, sondern Aufgaben, die es zu lösen gilt. Unverarbeitete Kon flikte, Traumata und vieles mehr wirken feinstofflich auf Partnerschaftsorgane und können sich Jahre danach als Krankheiten entpuppen. Ausdrücke wie: „Es schlägt einem auf den Magen“,

Leider findet man nur selten bei Men schen das Bewusstsein, dass die Gesundheit durch Bekämpfen von Krankheiten nicht ultimativ eintritt. Wer seine Krankheit bekämpft, bekämpft sich selber und ist Verlierer. Wer aber die Gesundheit fördert, bekommt das, was er sich ersehnt. Daraus ziehen wir den Schluss, dass eine Kehrtwende im Gesundheitswesen unausweichlich ist. Kämpfen gegen etwas ist ein deut liches Zeichen für mangelndes Bewusstsein; man sieht es auch täg lich in der Politik und deshalb ist auch die Politik krank, seine Menschen, der Staat und die Welt. Wer in seinem Leben vorwärts kommen will, muss

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