Stark Vital Nr. 27

Nachrichten aus aller Welt

Geena Davis gegen geschlechtsspezifische Ungerechtigkeit Die Diskussion über die Dartel lung der Frau in der Filmindustrie ist noch im Gange. Geena Davis, 66, seit 40 Jahren in Hollywood tätig, setzt sich seit langem für die Gleichberechtigung in dieser Branche ein. Im Jahr 2006 grün dete sie das Geena Davis Institute on Gender in Media, das sich dafür

Die Wälder aus der Luft brennen sehen Nach Angaben der Zeitung Le Monde sollen im Juli 2022 die sechs Privatjets der französischen Grosskon zerne (Bouygues, Bolloré, Artémis, Decaux und Arn ault) 53 Flüge absolviert und dabei 520 Tonnen CO2 aus gestossen haben, was den Emissionen eines durch schnittlichen Franzosen in 52 Jahren entspricht. Diese

einsetzt, «das Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern drastisch zu verbessern, Stereotypen abzubauen und viel fältige weibliche Charaktere in der Unterhaltungsbranche zu schaffen». Diese Organisation ist die einzige, die mit Medien- und Unterhaltungsunternehmen zusammenarbeitet und inno vative Forschungs-, Bildungs- und Interessenvertretungs programme anbietet, um die Darstellung von Mädchen und Frauen in den Medien tiefgreifend zu verbessern. 2014 veröffentlichte die Organisation ihre erste globale Studie über weibliche Charaktere in populären Filmen, die eine tief verwurzelte Diskriminierung und weit verbreitete Stereotypisie rung von Frauen und Mädchen durch die internationale Film industrie zeigte. Die Filmanalyse ergab u.a., dass 42 Prozent der Männer in Führungspositionen zu sehen waren, verglichen mit 27 Prozent der Frauen; nur 30,9 Prozent aller sprechen den Personen waren weiblich; in allen angesehenen Berufen waren die Männer stark überrepräsentiert; Frauen wurden viermal häufiger nackt gezeigt als Männer. Immer mehr Familien melden sich nicht nur im Kanton Tessin bei den Behörden an, um Krankenkassenun terstützungsgeld zu erhalten. Aber Ach tung: Wer ein Eigen heim oder eine Eigen tumswohnung hat, wird auch hier leer ausgehen, wird der EIGENMIETWERT lei der immer noch als Einkommen regist riert. So verarmt auch der Mittelstand in der Schweiz immer mehr und ....UPPS, staunen wohl bald die Schild bürger-Poltiker:innen in Bern über ihre Schild bürgerpolitik, wie in so vielen anderen Sach dingen. Stammen etwa das Jiu-Jitsum, das Judo und das Karate aus Frankreich? Wer folgende beiden Bilder aus dem 17. Jahrhundert sieht, staunt nicht schlecht. Wie wir wissen, waren es die Europäer, die versuchten Asien in vielen Teilen zu kolonialisieren. KK Prämien: Tessin +9% WER SOLL DAS BEZAHLEN? WER HAT SOVIEL GELD?

alarmierende Bilanz stammt von einem Twitter-Account, der die Reisen der Privatjets verfolgt, die sich im Besitz mehrerer Industrieller befinden. Gewöhnliche Bürger in Frankreich ver nahmen offensichtilich die Nachricht mit Empörung. Für die Expertin für digitales Recht, die den Artikel verfasst hat, ist die Verfolgung und Veröffentlichung von Daten über die Flüge der Privatjets von Konzernen wie durch das Recht auf Information und das Umweltrecht gerechtfertigt. Tiefe Renten: mit wenig Geld auskommen

Pro Senectute hat die finanzielle Situation von Senior:innen in der Schweiz erhoben. Das Resultat: Fast 300’000 Menschen im Pensi onsalter sind von Armut bedroht. Auch in der Schweiz gibt es Armut im Alter – trotz

AHV und Ergänzungsleistungen, das zeigt die Studie. Ein Leben lang gearbeitet, und doch reicht das Ersparte in der Rente kaum zum Überleben. Gerade jetzt, wo alle in der Schweiz tiefer in die Tasche greifen müssen, um Lebens mittel, Versicherungen und Energiekosten bezahlen zu können. Besonders hart treffen die steigenden Lebenshaltungskos ten Pensionierte mit tiefen Renten, viele leben mit weniger als 2300 Franken im Monat. Zu gross ist das Stigma der Armut in der Schweiz. Eine Frau vertraute dem Blick: «Ich lebe von 2470 Franken im Monat. Wenn alle Rechnun gen bezahlt sind, bleiben mir noch 800 Franken, für Verpflegung und weitere Ausgaben.»

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