Stark Vital Nr. 26

Dr. med Jürg Kuoni Kolumne

Eidgenössisches Departement des Innern EDI Generalsekretariat GS-EDI Herrn Bundesrat Berset Inselgasse 1 CH-3003 Bern 18.7.2022

In meinem offenen Brief an sie, Herr Bundesrat Berset, habe ich am 1.11.2021 festgehalten: • Die "Impfung" wird die Pandemie nicht beenden, weil sie nur beschränkt wirksam ist. • Die Studie von Pfizer verletzt alle Regeln einer biomedizinischen Studie grob. • Die wissenschaftliche Task Force nimmt nicht zur Kenntnis, wie man absolute von relativer Risikoreduktion unterscheidet. Sie hat die "mRNA-Impfung" deshalb vorbehaltlos empfohlen. • Swissmedic empfiehlt die “mRNA-Impfung“, obwohl die Technologie unerprobt ist und Langzeit-Studien fehlen. Kein Impfstoff bisher wurde aufgrund einer so kargen Datenbasis zugelassen. Die "mRNA-Impfung" hat die Pandemie nicht beendet, das muss man heute nicht mehr belegen, das hat unter dessen sogar hartgesottene Impfbefürworter nachdenklich gemacht. Immer mehr zeigt sich ein klares Bild: mehr Impfungen – mehr Covid-Infektionen – mehr Covid-Todesfälle. Leider nicht nur Covid Todesfälle: Die Daten eines grossen amerikanischen Lebensversicherers (Indiana Life Ins urance) belegen eine eklatante Übersterblichkeit von 40% bei 18 bis 65-Jährigen. Höchstens eine verschwindende Minderheit davon sind Covid-Tote, denn diese Altersgruppe hat ein marginales Risiko für eine Covid-Infektion. Der CEO der deutschen Krankenversicherung BKK ProVita (fast 11 Mio Versicherte), Andreas Schöfbeck, errech nete aufgrund versicherungseigener Daten, dass 2021 in 7 ½ Monaten über 215'000 Versicherte wegen Impfneben wirkungen ärztlich behandelt oder hospitalisiert werden mussten. Was passiert? Er wird entlassen. Die "Impfung" hat kein Problem gelöst aber eine Reihe neuer geschaffen, das belegen alle abrufbaren Datenbanken über Impfnebenwirkungen. Bei EudraVigilance der European Medicines Agency ist die Zahl der Nebenwirkungen im sechsstelligen Bereich, dasselbe bei VAERS, dem Vaccine Adverse Effects Reporting System der USA. Es ist wirk lich schwierig nachzuvollziehen, dass sich noch jemand von diesen "mRNA-Impfstoffen" überzeugen lässt. Zur Studie von Pfizer: Zur Zeit der Notfallzulassung waren gerade die Daten bekannt, die Pfizer an Pressekonfe renzen verlautbarte. Der FDA, Food and Drug Administration der USA (analog Swissmedic), lagen die vollständigen Daten vor, sie wollte diese jedoch nur häppchenweise in den folgenden 50 Jahren, also bis ins Jahr 2076 (!!) heraus geben. Aufgrund eines Gerichtsbeschlusses musste sie bisher rund 10'000 Dokumente offenlegen, weitere folgen in rascher Sequenz. Die Analyse der Pfizer Daten ist erschreckend: Schlampereien in Impfzentren, «verlorene» Daten, Datenmanipulation und Datenbetrug. Die wohl sorgfältigste Analyse der Pfizer Daten findet sich bei Jessica Rose, PhD Biomathematics, Bioinformatics, and Computational Biology: https://jessicar.substack.com. Die Task Force, die es nicht mehr gibt, hat sich Mitte Februar ungefragt öffentlich zum "Umgang mit Sars Cov-2 in den kommenden 12 Monaten" verlautbart. Ins gleiche Horn bläst das Grundlagenpapier des Bundes zur mittel- und längerfristigen Entwicklung der Covid-19-Epidemie und zum Wechsel in die «normale Lage». Das Sahnehäubchen liefert wieder einmal die ehemalige Task Force Chefin Tanja Stadler in einem Interview mit SRF mit neuen haarsträu benden Computer-Modellen. Alle sind sich einig: Im «Ernstfall» wieder more of the same: Lockdown, Quarantäne, Kontaktverfolgung, Impfpass, Maskenpflicht, Ausschluss der Ungeimpften aus der Gesellschaft.

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STARKVITAL 60+ Nr. 26

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