Stark Vital Nr. 20

Klage mauer

2. Anstand Die DIGITALE-Welt soll doch so viele Vorteile bringen. Ich erhalte von vielen Firmen auf meine E-Mail KEINE ANT WORT. So schreibe ich halt wieder ANA LOGE Briefe auf Papier und siehe da: Von Bundesräten und Bundesrätinnen, von den Geschäftsführern der SWISS COM, HELSANA, SBB usw. erhalte ich eine Antwort. In der Tat findet man auf vielen modernen Homepages mittel grosser Firmen oder Grosskonzernen keine E-Mail-Adressen mehr. Versuchen Sie einmal die E-Mai-Adresse von bei spielsweise der Direktion des Schweizer Fernsehens im Netz herauszufinden. Ein Ding der Unmöglichkeit! Entweder gibt es nur ein Kontaktformular, wo man aber nur zu gefühlten 30 Prozent überhaupt eine Antwort erhält oder man findet ein fach KEINE EMAIL KONTAKTADRESSE. Was hat denn z.B. das Schweizer TV nur zu verstecken? Ok, ok, die meisten von uns wissen es! 3. Methan Derzeit werden rund 1,5 Milliarden Kühe auf der Erde gehalten. Diese Kühe pro duzieren 300 Milliarden Liter Methangas pro Tag. Weniger Fleisch und weniger Milchprodukte konsumieren bedeutet auch, viel für den Umweltschutz zu tun, denn ein für den Treibhauseffekt schädli cher Faktor ist eben die Nutztierhaltung! 4. Arme (reiche) Schweiz Unfair ist nicht die Arbeit bis zum Ren tenalter. Unakzeptabel ist, dass in der reichen Schweiz eine steigende Anzahl von Pensionären/Innen mit immer grö sseren finanziellen Problemen leben. Ein unnötiger Stress. Es wäre das Recht eines jeden, seinen Lebensabend zu geniessen, ohne um das Überleben kämpfen zu müssen. 5. Das grosse globale Sterben durch die Massnahmen Weltweit haben die Massnahmen gegen das Coronavirus mindestens 50 Mal mehr Lebensjahre gekostet, als wenn das Virus freien Lauf gehabt hätte. Das zeigt das einfache Zusammenführen von Statistiken. Dabei war das Verhindern von Todesfällen das Ziel. 6. Offener Brief an SWISSCOM-Direktor Urs Schäppi. Eine Bitte: das Unternehmen sollte Inter net- und TV-Abonnements für Rentner zu Sonderpreisen einführen. 7. Psychoterror Gesundheitskosten und Krankenkas senprämien stellen eine Dauersorge für viele dar. Zudem erzeugt der «Psycho terror» mit Informationen über Covid 19 Angstzustände bei den Bürgern wie in Kriegzseiten!

Ich kenne viele, die vor Jahren, als sie in die Deutschschweiz kamen, schnell SCHWIIZERDÜTSCH lernten und sie sprechen es praktisch perfekt! Das ist doch ein gutes Zeichen für Integration. Aber in Bundesbern, in den Deutsch schweizer Kantonen, also in den öffent lichen Stellen vor allem beim Schweizer Fernsehen muss doch kein Deutscher mehr SCHWIIZERDÜTSCH lernen, was ich komplett falsch finde, denn im Volk gärt es seit Jahren gewaltig. Immer häufiger schreiben sich Deutsch schweizer per SMS oder WHATSAPP Wer beim Bund oder beim TV in der Deutschschweiz arbei tet und sich öffentlich äussern muss, MUSS «SCHWIIZERDÜTSCH» reden. In der EU gibt es eine Fachabteilung mit der Aufgabe, vom Aussterben bedrohte Sprachen und Dialekte aufrecht zu erhalten: Info: https://www.europarl.europa. eu/thinktank/de/document. html?reference=IPOL-CULT_ NT(2013)495851 Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis sich Deutschschweizer dort melden werden. ihre Texte im DIALEKT. Meine Forderung ist klar:

Für diese StarkVital60+ Ausgabe habe ich innert weniger Wochen bis zum Redaktionsschluss über 20 The men, die ich für die «Klagemauer» vorgesehen habe. Viel zu viele. Des halb verwende ich heute mal den Telegramm-Stil. Übrigens, diese Kolumne steht auch für alle Lese rInnen des SV-Magazins zur Verfü gung. Schreiben Sie uns! Älter werden heisst nicht automatisch zum Nörgler werden. Allerdings durch die lange Lebenserfahrung beobach tet man die Zusammenhänge meis tens etwas besser. 1. «Schwiizerdütsch» keine Sprache! Schon die Tessiner wurden in den letz ten Jahrzehnten ihres Dialekts bestoh len. Immer seltener hört man den Dialekt im Südkanton? Vor 30 Jahren, als ich ins Tessin kam, konnte man noch heraus hören, wer ein echter Tessiner ist und wer nicht. Heute arbeiten beispielsweise viele Italiener bei der RSI (TV), die natür lich ein perfektes Italienisch sprechen können. In der Deutschschweiz findet nun Ähn liches statt. Man will, wo es geht, das SCHWIIZERDÜTSCH verdrängen. Immer mehr Deutsche übernehmen Jobs in der Deutschschweiz. Viele von ihnen können kein SCHWIIZER DÜTSCH Ich habe nichts gegen Deut sche, im Gegenteil.

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STARKVITAL 60+ Nr. 20

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