Stark Vital Nr. 15

Risikofaktor Alkohol im Alter Ältere Menschen reagieren stär ker auf Alkohol, sie sollten vorsich tig damit umgehen. Zudem treten im Alter häufiger Krankheiten auf, die Alkohol negativ beeinflusst. Möglich sind auch unerwünschte Wechselwir kungen mit Medikamenten. In der Schweiz werden die Menschen immer älter. Damit einher geht auch die Zunahme von im Alter gehäuft vorkom

PENSIONIERUNG Buch vom VZ VermögensZentrum, Autoren: Thomas Schönbucher und Raphael Ebneter, 11. Auflage, 2019, 136 Seiten, Preis: CHF 29.00 Folgende Themen werden behandelt: • Was muss ich zum Thema AHV wis sen? • Soll ich die Rente oder das Kapital beziehen? • Wie spare ich Steuern bei der Pensi onierung? • Soll ich die Hypothek abzahlen? • Wie kann ich meinen Nachlass regeln? • Was muss ich beachten, wenn ich auswandere? • Kann ich mir eine Frühpensionierung leisten? • Wie verändern sich meine Ausga ben? • Wie sichere ich mit meinem Vermö gen die Ausgaben nach der Pensio nierung? • Wie plane ich meine Finanzen richtig? • Checkliste: Was muss ich wann pla nen?

Eine Gesundheitsge fährdung ist nicht aus geschlossen, weil sie als potentiell krebserregend gelten. Das Bundes amt für Landwirtschaft (BLW) hat daher den Einsatz von Chlorotha lonil ab dem 1. Januar 2020 verboten. Spuren dieses Fungizids und

menden Krank heiten wie zum Beispiel Krebs, Diabetes, Blut hochdruck oder Depressionen. Studien zeigen, dass ein hoher Alkoholkonsum einen Risiko faktor in Bezug

insbesondere der Metaboliten wurden aber in den letzten Monaten in verschie denen Schweizer Quellen, namentlich in den landwirtschaftlichen Regionen des Mittellandes gefunden. In diesem Gebiet überschreiten die Konzentrationen meh rerer Chlorothalonil-Abbauprodukte den Grenzwert von 0,1 Mikrogramm pro Liter grossflächig. Ungefähr eine Million Men schen in der Schweiz trinken Leitungs wasser, das übermässige Spuren des Fungizids Chlorthalonil enthält. Vieles hängt davon ab, wie weit die Schwelle überschritten wird. Offizielle Daten wer den dazu künftig erwartet. In der Zwi schenzeit haben die Gemeinden ein einhalb Jahre Zeit, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen. Es wird Jahre dau ern, bis das Verbot von Chlorothalonil wirksam wird. Ja zu einer einfachen Getränkekennzeichnung Die Schweizer sind für ein Etikettierungs system für Süssgetränke. Dies wird unterstützt durch die siebte Ausgabe der Umfrage «Ernährung und Bewegung» , die das Institut gfs.bern, Markt- und Mei nungsforschung, im Auftrag der «Infor mationsgruppe Erfrischungsgetränke» durchgeführt hat. Nach Ansicht von 80 Prozent der Befragten könnte eine klarere Kenn zeichnung auf zuckerhaltigen Getränken oder Lebensmitteln «eine bewusste Entscheidung erleichtern und die individuelle Verantwortung fördern» .

auf diese Krankheiten darstellt. Im Alter sinkt ferner der Wasseranteil des Kör pers, so dass der Alkohol stärker wirkt. Die Gefahr ist zudem gross, dass der Alkohol die Wirkung von Medikamen ten verändert oder gefährliche Wech selwirkungen auslöst. Weitere negative Gesundheitsfolgen übermässigen Alko holkonsums sind neuropsychiatrische Komplikationen, Verwirrtheitszustände, Stürze oder Mangelernährung. Und nicht zuletzt verschlechtern sich die sozia len Beziehungen, Menschen vereinsa men und ziehen sich vermehrt zurück. Die Resultate aus dem Suchtmonitoring Schweiz (2015) zeigen, dass etwa 7,3 Prozent der Männer und Frauen im Alter von 65 bis 74 Jahren einen chronisch risikoreichen Alkoholkonsum aufweisen. Chronisch-risikoreicher Konsum bedeu tet, dass ein Mann im Durchschnitt mehr als 40 Gramm reinen Alkohol pro Tag konsumiert. Bei den Frauen spricht man von durchschnittlich über 20 Gramm pro Tag. Dies entspricht ungefähr vier res pektive zwei Gläsern Wein.

Chlorothalonil im Trinkwasser Chlorothalonil ist ein Wirkstoff, der in Pflanzenschutzmitteln seit den 1970er Jahren gegen Pilzbefall als sogenann tes Fungizid zugelassen war. Er wurde im Getreide-, Gemüse-, Wein- und Zier pflanzenbau eingesetzt. Schwer elimi nierbare Abbauprodukte, sogenannte Metaboliten, von chlorothalonilhalti gen Pflanzenschutzmitteln können ins Grundwasser und somit ins Trinkwasser gelangen.

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