Stark Vital Nr. 1
Advertorial Gesundheitstipp
Das Airnergy-Gerät imitiert den Wald Fotosynthese in grünen Blättern: Vorbild für Airnergy-Energie-Kur
allein schon positiven Effekt von Bewe gung auf das Herz-Kreislauf-System noch steigern kann: Nicht nur der Blutdruck sinke bei einem Waldspaziergang signi fikant, auch die Lungenkapazität und die Elastizität der Arterien nähmen zu. Je mehr Bäume und Pflanzen in der Umge bung von Menschen sind, desto geringer ist somit das Risiko, sich Herz-Kreislauf Erkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck oder andere Zivilisationskrankheiten zuzu ziehen. Der Wald gehört daher zu den besten „Tankstellen“, an denen man seine Zell organe (Mitochondrien) wieder aufladen kann. Auch der deutsche Medizinprodukte-Her steller Airnergy aus Hennef/Sieg nutzt die seit Jahrmillionen existierenden Abläufe in der Natur für die von ihm entwickelte Atemluft-Technologie. „Täglich atmet der Mensch etwa 21.000 Mal ein und aus, im Jahr sind dies rund 7,5 Millionen Atemzüge – und damit weit mehr als eine halbe Milli arde in seinem Leben. Dabei werden aller dings 75% des eingeatmeten Sauerstoffs ungenutzt wieder ausgeatmet“ , betonte Airnergy-Gründer und -Geschäftsführer Guido Bierther. So hat das Unternehmen ein patentgeschützes, mehrfach ausge
Bestehend aus Sauerstoff, Stickstoff und Edelgasen, umhüllt die Luft unsere Erde. Ihr Sauerstoff ist für den zellulären Stoff wechsel unentbehrlich: Mensch und Tier benötigen ihn zum Atmen; ohne ihn wäre kein Leben möglich. Die Luft ist somit unser wertvollstes Gut: Ohne Nahrungs mittel könnte der Mensch einige Wochen überleben, ohne Wasser ein paar Tage, ohne Sauerstoff jedoch nur wenige Minu ten. Dass der Atem vom ersten bis zum letzten Zug den Faden des Lebens bildet, ist vielen nur vage bewusst. Unsere Wälder und Wiesen kommen gigantischen Luftfiltern gleich. Nach Berechnungen der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald kann ein Hektar Fichten wald – also Wald auf einer Fläche von etwa einem Fussballfeld – rund 420 Gramm Schmutzpartikel aus der Luft herausholen. Dazu filtert ein Wald dieser Grösse im Jahr auch noch die beeindruckende Menge von rund 50 Tonnen Russ und Feinstaub. Wie gut uns der Wald tut und wie unver zichtbar die Energie ist, die wir daraus erhalten, erklärt sich allein aus der biologi schen Bedeutung zellulären Lebens. Dies haben zudem zahlreiche Studien immer wieder bestätigt. So haben z. B. Forscher aus Südkorea ermittelt, dass Waldluft den
zeichnetes Verfahren entwickelt, das angelehnt ist an die natürli chen Vorgänge bei der Fotosyn these, beim Zusammenspiel von Sonnenlicht und Chlorophyll, dem Farbstoff der grünen Blätter. Die patentierten Aktivierungsein heiten des Airnergy-Atemgeräts schalten den Luftsauerstoff der Umgebungsluft (21%) sozusagen in einen aktiven, energiereichen Zustand, den die Zelle besser
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