FT 106 - Jahr 2007

STRENFLEX News

5 Jahre STRENFLE X 2002-2007

Motivation für 2007

Motivations-Tipp 1 (für Studioinhaber und Manager) Gallup-Studie: Fehlende Mitarbei ter-Motivation in der Wirtschaft ver ursacht einen Verlust in der astrono misch hohen Summe von 75,4 Milli arden Euro. Nur 25% der Mitarbeiter sind wirklich engagiert im Job, jeder 6. ist sogar „aktiv unengagiert“, nur 17% sind gewillt, die Leistung des Unter nehmens weiter zu empfehlen. Gelten in amerikanischen Firmen immerhin rund 30% der Mitarbeiter als „engagiert und motiviert“, sind es bei uns lediglich 15%, also gerade mal die Hälfte. (Es sollte keine Beruhigung sein, dass es in Frankreich sogar nur 9% sind.) Motivations-Tipp 2 (für Studioinhaber, Mitarbeiter und Kunden) Stiftung Warentest gibt Pluspunkte für Fitness-Test. Im neuesten Studio Test (hier waren es die Kettenclubs, es gilt aber sicherlich genauso für inhaber geführte Clubs) vergaben die Testex perten der Stiftung Warentest den Stu dios Pluspunkte, die einen Fitness-Test anbieten, mit der Begründung, allzu häufig flaue bei Kunden die Motivation bereits nach wenigen Trainingseinheiten ab. Dagegen wurden Studios, die kei nen Fitnesstest anbieten, mit Abzügen bestraft. Fehlt ein Krafttest, können kaum effektive und nachhaltige Trai ningsempfehlungen und -pläne abgelei tet werden. Holen Sie sich das int. anerkannte Stren flex Fitness Sportabzeichen in Ihren Club – beschäftigen Sie Ihre Kunden mit dieser sportlichen Herausforderung über Monate, vielleicht sogar über Jahre. Dieses Sportabzeichen ist darüber hinaus auch ein attraktives Instrument, Ihr Team fit zu halten: Fitness als Teamgeist, als Beweis dafür, sich jederzeit mit den Kollegen/innen messen zu können, sich nicht irgendwann als reinen Theoretiker („fachlich hat er’s ja drauf, aber sport lich…“) abstempeln lassen zu müssen. Ein fitter Trainer als Vorbild, war und ist schon immer die besten Motivation auch für die Kunden, die gerade einen Hänger haben, bei denen der innere

Ich hoffe, Sie sind auch gut im Jahr 2007 angekommen – der Anfang eines neuen Jahres ist bekanntlich voller guter Vor sätze (die meistens auch sehr schnell wie der vergessen sind…). Mein sportliches Ziel 2007 ist, mindestens die nächste Stufe, das Fitness Sportabzeichen in Sil ber zu schaffen. Und um mich, zumin dest in der Theorie, ein wenig schlau zu machen – habe ich mich schon einmal wissenschaftlich dem Thema „Motiva tion, sportliche Leistung und Lebens qualität“ angenähert. Ein Blick in das Fremdwörter-Lexikon verrät uns, wie eng der Begriff „Moti vation“ mit den positiven Effekten eines Fitnesstrainings verbunden ist: Wird dort Motivation (lat. motus: die Bewegung) noch ganz allgemein als Zustand definiert, der „die Richtung und Energieleistung des aktuellen Ver haltens wesentlich beeinflusst“, so las sen sich z.B. bei Prof. Reiss (Universität Ohio) ganz konkrete, sehr aufschluss reiche Zusammenhänge ableiten: • Grund-Motivation: Körperliche Aktivität und das Streben nach Fit ness und Bewegung • Neugier-Motivation: Hohe Eigen motivation des Menschen macht einen besonderen Erfolg im Leben wahr scheinlich • Leistungs-Motivation: Bedürfnis, sich mit einem Gütemassstab ausein anderzusetzen • Anschluss-Motivation: Bedürfnis nach positiven sozialen Beziehungen Da soziale Anerkennung und Selbst verwirklichung bekanntermassen als höchste Stufe der Bedürfnis-Pyramide (von PAWLOW) des Menschen angese hen werden, ist wohl die Motivation als wichtigste Antriebsfeder für ein erfolg reiches Handeln, privat, beruflich und sportlich, anzusehen – lassen wir uns also motivieren, motivieren wir selbst. Es gibt keine Ausreden mehr. Gerne gebe ich an Sie einige äusserst interessante Ergebnisse aktueller Stu dien weiter, als Motivations-Tipps für Sie als Unternehmer, Ihre Mitarbeiter und Ihre Kunden:

Dr. Rolf Krempel Jahrgang 1946, Geboren in Zittau/Sachsen, seit 1980 verheiratet mit Otti Krempel, 4 Söhne im Alter von 15 bis 25 Ausbildung: 1967 Abitur in Wetzlar/Lahn 1967-68 Grundwehrdienst FschJg.Btl.262 Oberbexbach/Saarland 1968-73 Jura-Studium in Giessen, Marburg und Hamburg 1973-76 Studium der Sportwissenschaften an der DSHS Köln 1986 Promotion Dr. Sportwissenschaft (summa cum laude) 1987 Management-Assistent (IHK), Akade mie der Führungskräfte Bad Harzburg Sportlich aktiv: Handball, Tennis, Fallschirmspringen, Leicht athletik (u.a. Hessischer Juniorenmeister, Vi zelandesmeister Stabhochsprung, mehrfacher Seniorenmeister Stabhochsprung in Baden Württemberg) Träger des STRENFLEX Fitness-Sport Div. Übungsleiter, A-Trainer-Lizenz des DLV Trainerscheine und Lehrberechtigung Tennis, Alpiner Skilauf Beruflicher Werdegang: 1997-2001 Geschäftsstellenleiter und Ausbil dungsleiter DFAV e.V. (Deutscher Fitness und Aerobic Verband), Bonn 2001-2005 Geschäftsstellenleiter VDF e.V. (Verband Deutscher Fitness- und Freizeitun ternehmen), Berlin Ehrenamtliche Vereins-, Verbands- und Kom missionsarbeit: (1997-2000) Mitglied div. FISAF-Kommissi onen (Intern. Trainerausbildung) (1997-2001) Gründungs- und Beiratsmitglied VDV e.V. (1999-2002) Mitglied der Anti-Doping-Kom mission des Nds. Innenministeriums (2001-2003) Mitglied im Arbeitskreis Frei zeitwirtschaft (AFW) des Instituts der Deut schen Wirtschaft, Köln (2001-2003) Mitglied der EQSF-Kommissi on zur „Harmonisierung einheitlicher Ausbil dungsstrukturen in der Fitnessindustrie“ im Auftrag der EU-Kommission (seit 2002) Mitglied div. Fachausschüsse und –kommissionen, u.a. DIHK Berlin, TÜV Rheinland-Group Köln (2003-2005) Gründungs- und Vorstandsmit glied ENFA/EHFA (European Health and Fitness Associationen) mit Sitz in Brüssel Fachpublikationen/Autorentätigkeit: Mitautor „Leichtathletik 1 und 2“ im Ro wohlt-Verlag, erschienen 1976 Mitautor „Konditionstraining“ im Rowohlt Verlag, erschienen 1978 Fachbuch „Bewegungsanalyse im Sport“, Harri Deutsch-Verlag 1987 Div. Fachartikel in Fachmagazinen, u.a. Leichtathletik, und FITNESS TRIBUNE abzeichen Bronze Trainer-Lizenzen:

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